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Dieser Leitfaden erklärt, wie Sie die Kontrolle über Ihre Streaming-Radio-Ströme behalten können, um beispielsweise zu entscheiden, ob ein Hörer Ihr Radio hören kann, indem Sie den Geolokalisierungsschutz aktivieren.
Ein Audiostrom mit GeoIP schützen
Das Prinzip ist einfach und Sie müssen nur die Einschränkungseinstellungen aufrufen:
- Melden Sie sich im Infomaniak-Manager (manager.infomaniak.com) über einen Webbrowser wie Brave oder Edge an
- Klicken Sie auf das Symbol oben rechts in der Benutzeroberfläche (oder navigieren Sie beispielsweise über das linke Seitenmenü)
- Wählen Sie Streaming-Radio (Bereich Streaming) aus
- Klicken Sie auf den Namen des betroffenen Objekts in der angezeigten Tabelle
- Klicken Sie im linken Seitenmenü auf Einschränkungen
- Klicken Sie auf das Aktionenmenü ⋮ rechts neben dem betroffenen Strom in der angezeigten Tabelle
- Klicken Sie auf Geolokalisierungseinschränkung
Konfigurieren Sie anschließend die Einschränkungen:
- Wählen Sie aus, ob die aufgeführten Länder zugelassen oder verboten sind
- Suchen Sie ein Land, um es der Liste hinzuzufügen
- Aktivieren Sie die erweiterte Konfiguration bei Bedarf
- Kopieren oder fügen Sie eine Liste von Ländern ein (nützlich, um andere Ströme durch einfaches Kopieren und Einfügen einzuschränken)
- Klicken Sie, um alle auf der Seite aufgeführten Länder zu entfernen
- Klicken Sie auf die blaue Schaltfläche, um zu speichern
Die Aktivierung der Einschränkung erfordert eine Änderung der Stromkonfiguration, die einige Minuten dauern kann, bis sie auf den Servern repliziert wird.
Dieser Leitfaden behandelt die DMARC-Richtlinie und die optionalen Sicherheitsberichte, die auf Anfrage per E-Mail aktiviert oder deaktiviert werden können.
Optionale DMARC-Berichte
DMARC-Berichte liefern folgende Informationen:
- Dritte Absender oder Server, die E-Mails in Ihrem Namen senden
- Prozentsatz der Nachrichten von Ihrer Domain, die den DMARC-Überprüfungsprozess bestehen
- Server oder Dienste, die E-Mails senden, die die DMARC-Überprüfungen nicht bestehen
- DMARC-Maßnahmen, die vom Empfangsserver für nicht authentifizierte Nachrichten von Ihrer Domain durchgeführt werden (keine, Quarantäne oder Ablehnung)
Wenn Berichte anzeigen, dass die meisten E-Mails die DMARC-Überprüfungen erfolgreich bestehen, wird empfohlen, Ihre DMARC-Einstellungen zu verstärken, indem strengere Maßnahmen ergriffen werden. Dies erhöht den Schutz Ihrer Domain vor Spoofing.
Der schriftliche Bericht wird an die von Ihnen in der Konfiguration angegebene E-Mail-Adresse gesendet und stammt von dmarc@infomaniak.com
oder anderen Anbietern wie Microsoft, Google, Yahoo usw. Er wird als Zip-Archiv mit dem Bericht im XML-Format geliefert.
Es ist auch möglich, Kopien problematischer E-Mails zu erhalten.
Analysieren eines DMARC-Berichts
Infomaniak ist weder in der Lage, Ihre potenziellen DMARC-Berichte und -Aufzeichnungen zu analysieren, noch kann es deren Gültigkeit oder Konformität bestimmen, da dies vollständig in Ihrer Verantwortung liegt.
Es wird empfohlen, einen externen Dienst zur Analyse eines DMARC-Berichts zu verwenden, wie z.B. https://dmarcadvisor.com/dmarc-analyzer/.
Deaktivieren eines DMARC-Berichts
Von einem Mail-Service
Um den Versand eines DMARC-Berichts zu deaktivieren, wenn Sie noch einen Mail-Service haben (ansonsten lesen Sie unten):
- Melden Sie sich im Infomaniak Manager (manager.infomaniak.com) von einem Webbrowser wie Brave oder Firefox aus an
- Klicken Sie oben rechts in der Benutzeroberfläche auf das -Symbol (oder navigieren Sie über das linke Menü, z. B.)
- Wählen Sie Mail-Service (Web & Domain-Universum)
- Klicken Sie in der angezeigten Tabelle auf den Namen des relevanten Objekts
- Klicken Sie im linken Seitenmenü auf Globale Sicherheit
- Klicken Sie auf Bearbeiten (im Abschnitt DMARC)
- Entfernen Sie die registrierten Adressen und übernehmen Sie die Änderungen
Von der DNS-Zone einer Domäne
Wenn der Mail-Service nicht mehr aktiv ist, Sie jedoch weiterhin Berichte per E-Mail erhalten, müssen Sie direkt am Domainnamen handeln und den dmarc-Eintrag aus seiner DNS-Zone entfernen:
Diese Anleitung erläutert, wie man automatisch ein Video oder einen Audiostream startet, wenn eine Webseite geladen geladen wird.
Automatische Wiedergabe von Mediendateien
Um die Autostart-Option zu aktivieren, gehen Sie im Manager (manager.infomaniak.com) ins Player-Menü.
Wichtig: Diese Option ist zurzeit in bestimmten Browsern und auf bestimmten Geräten eingeschränkt. Auf diese Weise wollen die Herausgeber und Hersteller die Werbeflut stoppen. Manche erlauben die automatische Wiedergabe, schalten aber standardmässig den Ton aus; zum Einschalten müssen Nutzer auf ein Symbol klicken. Andere sperren ganz einfach die automatische Wiedergabe von Mediendateien. In diesem Fall muss ein Nutzer die Wiedergabe manuell starten.
Vor der Wiedergabe eines Radiostreams kann aufgezeichnete Werbung eingefügt werden. Dabei handelt es sich um einen In-Stream-Spot des Typs Pre-Roll (Post-Roll und Mid-Roll sind bei der Livewiedergabe nicht möglich).
Vorgehensweise
Sie mü ssen unbedingt einen Vertrag mit https://adswizz.com/ abschliessen
AdsWizz teilt Ihnen die Konfigurationseinstellungen (URL, IDs, Tags usw.) mit
Fordern Sie Infomaniak auf, die Option AdsWizz freizuschalten (unter Angabe des betreffenden Streams)
Fügen Sie die von AdsWizz bereitgestellten Parameter in der Verwaltungskonsole im Menü Flash-Player -> Erweiterte Einstellungen ein
dann wird vor Ihrem Audiostream ein Werbespot übertragen
Wenn Sieeinen sprunghaften Anstieg der Verbindungen feststellen, heisst das möglicherweise, dass Ihre Besucher in den betreffenden Monaten Probleme beider Anmeldung hatten und es mehrmals versuchen mussten. Stellen Sie dieAnzahl der Verbindungen mit eindeutiger IP-Adresse fest; ist sie stabil, istdies ein guter Hinweis auf die Ursache des Problems. U.a. können unsereIcecast-Server die Probleme auslösen, aber es kann auch vorgelagerte(Unterbrechung des von der Radiostation gesendeten Signals, Problem imBereich des Encoding-Servers oder der Internetverbindung) oder nachgelagerteÜbertragungsprobleme (zu geringe Bandbreite, überlasteteLeitungen, Verbindungsausfälle) geben. Uns fehlen im Moment die Möglichkeiten, um mehrere Monate zurückliegende Probleme zu untersuchen.
NetMetrics verwendet im Gegensatz zu uns eineBerechnungsmethode, die offenbar auf den Ereignissen des Players basiert."Eindeutig" hat daher eine ganz andere Bedeutung.
Dies ist derGrund für diese Unterschiede.
Zur Wiedergabe verwenden wir das Programm Icecast, das Streams auch dann abspielt, wenn die Einstellungen nicht mit den Vorgaben übereinstimmen.
Bestimmte Wiedergabeprogramme, darunter unser Flash-Player, geben auch falsch konfigurierte Streams (z.B. Format AAC statt MP3) wieder.
Andere (z.B. iTunes) haben jedoch Einschränkungen. Halten Sie sich an die Anleitung und prüfen Sie die Einstellungen Ihres Streams.
Wir empfehlen eher AAC+ als MP3: Ein 32-kbit/s-Stream in AAC+ hat eineetwas schlechtere Qualität als ein 128-kbit/s-Stream in MP3, aber einedeutliche bessere Qualität als ein 64-kbit/s-Stream in MP3.
Bestimmte Formate sind mit dem Tag <audio/> in HTML5 mehr oder weniger erlaubt, werden aber nicht von allen Browsern (selbst neueren Datums) unterstützt.
Bitte beachten Sie, dass bei Verwendung eines iPhones / iPods / iPads der Quicktime-Player automatisch den Flash-Player ersetzt.
Um Metadaten nach der Einrichtung Ihres Encoders zu senden, können Sie:
- Edcast oder eine andere Software einrichten (hier klicken)
- die URL eines Skripts, das den anzuzeigenden Text liefert angeben (nur für unseren Flash-Player)
- Infos mit dem Skript unten an den Server weitergeben (Sie selbst (bzw. WinAmp, SamBroadcaster usw.) wissen, was Sie wiedergeben)
Vorgehensweise
Führen Sie einen GET-Befehl auf folgende URL aus:
https://statslive.infomaniak.ch/updatemetadata.php?radio=...&password=...&push=...
Der Parameter "radio" ist der Mount, z.B. ihrradiofm-64.mp3
der Parameter "password" ist das Kennwort, das unter "Link zu Webmediastats" vorliegt
der Parameter "push" sind die Metadaten, die angezeigt werden sollen
Die URL liegt in Radio -> Einstellungen -> Zusätzliche Informationen Ihrer Verwaltungskonsole vor.
Weitere Informationen
Für Entwickler, die einen Player schreiben, gibt es Bibliotheken, die übermittelte Informationen auslesen und anzeigen, denn diese werden zusammen mit den Streamdaten gesendet. Ausserdem können die Streaminfors vom Server abgerufen werden.
Wäre dies nichtder Fall und würden ein oder mehrere Streams ausfallen, würde dieXML-Datei ein paar Minuten später aktualisiert werden und nur noch diefunktionsbereiten Streams anzeigen (soweit überhaupt vorhanden). DerPlayer würde somit umgehend den/die betreffenden Stream(s) laden. Wennnach ein paar Minuten alle Streams laufen, würde die XML-Datei erneutaktualisiert werden. Das Problem besteht darin, dass der Player beim Ausfallaller Streams solange keine Verbindung zu irgendeinem Stream herstellenwürde, bis die XML-Datei aktualisiert ist… und dies kannmanchmal ein mehrere Minuten dauern!